Ich habe das Rennradfahren auf dem alten Rennrad meines Vaters entdeckt. Ich hatte schon immer gerne im Freien trainiert, aber das Rennrad hat mir wirklich die Augen geöffnet. Ich liebte die Freiheit und die Entfernungen, die man zurücklegen konnte. Vor fünf Jahren wurde bei mir Morbus Hodgkin diagnostiziert. Nach harten Behandlungen stieg ich wieder auf mein Fahrrad. Diesmal begann ich, mir mehr Ziele zu setzen. Große Touren über 160 km, Besteigungen des Stelvio, Gavia, Tourmalet, Aubisque usw. In den letzten Jahren bin ich immer mehr mit dem Mountainbike gefahren. Durch den Wald zu fahren, gibt mir ein noch größeres Gefühl von Freiheit. In den letzten drei Jahren bin ich hauptsächlich mit dem Mountainbike durch England und Schottland gefahren. Die Natur, die Strecken und die Freiheit, die man dort erlebt, sind großartig. Ich denke, es wäre toll, wenn mehr Menschen diese Erfahrung machen könnten.